Kategorie: Fotografie

Reise nach Sylt!

Wir mein Sohn und ich hatten das Glück drei Wochen auf der Insel Sylt zu sein. Wir haben eine Mutter Kind Kur gemacht.

Super praktisch war das wir die Koffer schon vorschicken konnten und somit die große Schlepperei während der Bahnfahrt ausfiel.

An einen Mittwoch morgen ist es ziemlich früh losgegangen, um 5:46 Uhr ging der Zug. In Hamburg mussten wir einmal umsteigen. Die Zugfahrt war super entspannt, es hat alles reibungslos geklappt. Die Freude wahr groß endlich auf Sylt zu sein und jetzt konnte es losgehen. Wir waren total kaputt und in Hauch von Aufregung machte sich breit. Wie ist das Zimmer, wie sind die Ärzte und die ganzen Mitarbeiter? Und noch viele Fragen mehr.

Wow, die erste Woche ging schnell rum und war sehr chaotisch. Erstmal zurecht kommen und immer gucken wohin man muss. Aber das war vollkommen okay. Die Insel ist ein Traum – die Luft, das Meer einfach atemberaubend. Wir haben uns sofort wohlgefühlt und waren jeden Tag, ja wirklich jeden Tag, bei jedem Wetter am Meer. Sei es mit den Kurs, den den ich hatte, dem Kids Treff oder einfach privat. Und es tat einfach gut. Es war kalt und meinst sehr windig. Man hatte durch die Luft immer so ein salzigen Geschmack im Mund und die Nase war immer frei. Am ersten Wochenende sind wir in Westerland in das Aquarium gegangen und haben uns die Fische angeschaut. Und sind im Anschluss am Strand zurück spaziert. Haben versucht den Drachen steigen zulassen und Wattwürmer gesucht.

In den letzten zwei Wochen sahen unsere Tage nicht viel anders aus. Ein Tag sind wir von Westerland bis Kampen gelaufen und wieder zurück und waren einfach beeindruckt von der Landschaft.

Das letzte Wochenende waren wir dann noch in List am Naturgewalten Museum. Es war klasse, man konnte viele Dinge ausprobieren und mitmachen.

Wir hatten noch überlegt mit Fähre eine Tour zu machen. Leider war sehr sehr schlechtes Wetter und sehr stürmisch. Deswegen haben wir es dann doch nicht gemacht.

Wir hatten eine wunderschöne erholsame Zeit zusammen und schwärmen heute noch davon und möchten unbedingt nochmal dahin!

Mein Versuch Seifenblasen einfrieren zu lassen

Nachdem ich ein Video davon gesehen habe, wie jemand Seifenblasen hat einfrieren lassen, wollte ich das auch versuchen. Letzte Woche war es entweder nicht kalt genug oder ich bin nicht früh genug aus den Federn gekommen um die Kälte morgens zu nutzen 😉 Heute Vormittag hatten wir fast -7°C und da habe ich mein Glück versucht.

Es ist gar nicht so einfach wie es aussieht. Ich denke es muss noch kälter sein damit es besser funktioniert. Mehr als die Hälfte ist fast sofort geplatzt. Die Seifenblasen, die nicht geplatzt sofort geplatzt sind, sind allerdings nicht so schnell eingefroren wie auf den Videos im Netz. Es reichte der kleinste Windhauch und PÄNG die Seifenblase war wieder hin. Allerdings sah das auch Klasse auch.

Es sah auch gut aus, wenn die Seifenblase fast gleichzeitig eingefroren und geplatzt ist.

Einmal hat es perfekt funktioniert und natürlich habe ich davon keine Fotos. Hat jemand von Euch es schon versucht und Tipps für mich? Dann immer her damit. Wenn es dieses Jahr noch mal kälter wird, werde ich es noch mal versuchen.

Eisblumen

Wir wohnen im Seetal und bei uns sitzt der Hochnebel im Winter oft wie ein Deckel über dem Tal. Manchmal sehen wir dadurch die Sonne wochenlang nicht. Das macht wirklich Sehnsucht nach Sonne, blauen Himmel und Wärme.

Dieses Jahr hat der Nebel durch die andauernde Kälte allerdings wirklich wahre Kunstwerke geschaffen. Im Garten und auf dem Weg zur Arbeit sind aus alten Blütenständen und Samen wunderschöne Eisblumen entstanden. Deshalb habe ich mir heute die Kamera geschnappt und habe ein paar dieser Kunstwerke eingefangen.

 

 

 

 

Kreativer Kalender

Kunstkalender

Seit Jahren wünscht sich meine Schwiegermutter, die im November Geburtstag hat, von ihren Enkelkindern einen selbstgemachten Kalender. Oft haben meine Schwägerin und ich die Monate unter unseren Kindern aufgeteilt, so musst keiner zu viel basteln. Aber je älter meine Jungs und meine Nichte werden, desto schwieriger können wir sie motivieren irgendetwas zu basteln oder zu malen. Da braucht es viel Überredungskunst oder eine wirklich gute Idee.

Letztes Jahr haben wir den Kalender alleine gestaltet. Damals haben wir mit Strassenkreide Motive gemalt und fotografiert (hier der Bericht mit den Bildern).

Dieses Jahr ist meine Schwägerin wieder mit von der Partie und wir müssen nicht alle 12 Monate gestalten. Die Motivation der Jungs war aber gleich null und meine ehrlich gesagt auch. Die Ideensuche wird immer schwieriger. Im Internet – ein Hoch auf Pinterest- bin ich auf ein Kunstprojekt einer Schulklasse gestossen. Die Kinder haben die Pose vom Gemälde DER SCHREI nachgemacht, das wurde fotografiert, ausgedruckt und ausgeschnitten. Die Kinder haben den Hintergrund des Bildes selbst gemalt und ihr Foto dann auf den Hintergrund geklebt.

Gemeinsam haben wir passende bekannte Portraits bzw Gemälde gesucht. Die Jungs wurden in den zu den Gemälde passenden Posen fotografiert und die Bildgestaltung konnte beginnen. Je ein Bild haben die Kinder wie oben beschrieben gestaltet und den Hintergrund gemalt. Vor allem „Frederik in Gold“ war ziemlich aufwendig. Die anderen Bilder haben sie mit Hilfe meines Mannes am Computer gestaltet (war teilweise auch aufwendig, aber nicht für mich 😉 ) Die Möglichkeiten sind unendlich, es gibt so viele tolle Gemälde nach denen man solch tolle Bilder gestalten kann.

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Hier kommen die Originale, nach denen wir unsere Bilder gestaltet haben

  Der Schrei - Edvard Munch

Adele Bloch-Bauer - Gustav Klimt  Mann mit Zigarre - Pop Art

Son of Man - René Magritte

 

 

 

 

Babybauch Shooting mit Sandra!


Am Samstag den 17.09.16 musste ich irgendwie meine Schwägerin aus den Haus locken, da wir für sie eine Überraschungs Babyparty organisiert haben. Wir haben schon Wochen vorher angefangen alles zu planen und sich dabei nicht irgendwie zu verquatschen war echt schwierig aber wir haben das geschafft 🙂 Einen Tag vorher haben wir alle einen Anruf von Sandra bekommen ob wir nicht am Samstag Abend zu ihr zum Pizza essen kommen wollen. Natürlich haben wir zugesagt und uns ins Fäustchen gelacht da sie wirklich gar nichts mitbekommen hat 🙂

Ich hab sie mit einem Shooting gelockt und Sandra hat zum Glück angebissen, das Wetter Spielte zum Glück auch mit. Gegen Nachmittag trafen wir uns dann und sind zusammen ins Grüne gefahren. Bei ihr in der Nähe gibt es den Grüngürtel, ein schöner Park. Im Sommer gehen wir dort auch Grillen hin. Erstmal sind wir etwas spazieren gegangen und haben uns schöne Ecken gesucht.

Endlich konnte ich mal wieder Fotografieren. Es war ein ganz schön lustiger Nachmittag. Wir haben uns gut unterhalten und viel gelacht.

Ich habe zwischenzeitlich immer mit einer Freundin geschrieben, wie weit sie den mit dem Dekorieren sind und wann wir zurück kommen können. Ich war so aufgeregt und hoffte nur das ich mich nicht irgendwie verquatsche.

Nach zwei Stunden fotografieren sind wir zurück gefahren und die Überraschung ist uns gelungen. Sandra kam rein und wunderte sich warum im Wohnzimmer Licht an war. Sie dachte, ihr Mann wäre eher wieder nach Hause gekommen. Aber ne, das war er natürlich nicht. Im Wohnzimmer waren zwei Freundinnen und wir konnten Sandra mit einer tollen Babyparty überraschen 🙂

Wir hatten einen Tollen Abend mit leckerem Essen, lustigen Spielen und einer Windeltorte. Zum Schluss haben wir dann auch noch den Bauch angemalt. Und unsere Männer kamen noch dazu.

Es war wirklich toll und freue mich schon, ihre kleine Tochter fotografieren zu können 🙂

Dabei sind schöne weichgezeichnete Bilder entstanden und die wollte ich euch gerne zeigen…

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Kalender mit Strassenkreidebildern

Jedes Jahr wieder zum Geburtstag meiner Schwiegermutter gestalten meine Jungs mit mir einen Kalender und schicken ihn nach Deutschland.

Auf der Suche nach irgendwas Brauchbarem für den Kalender 2016 bin ich auf Pinterest auf lustige Fotos gestossen. Dort wurden mit Strassenkreide verschiedene Motive auf den Boden gemalt, die *Models* richtig positioniert und dann von oben fotografiert. Die Jungs waren begeistert. Wir haben eine grosse Box Stassenkreide in verschiedenen Farben gekauft und losgelegt. Mehrere Nachmittage haben wir gemeinsam Bäume, Schlitten, Hochhäuser, Tannenbaum und vieles mehr auf den Boden gemalt, die Jungs positioniert und ich habe von oben auf der Leiter und von oben auf unserer Einfahrt das Ganze fotografiert. Viele Spaziergänger sind stehen geblieben und haben geguckt was wir machen. Die Fotos haben wir entwickelt und in eine Bastelkalender geklebt. Das Ergebnis ist toll geworden!

Ich habe den fertigen Kalender leider nicht fotografiert und er hängt noch bei meiner Schwiegermutter in Deutschland an der Wand. Deshalb bin ich mir auch nicht bei allen Bildern sicher, in welchen Monat ich sie geklebt habe. Es müsste aber ungefähr hin kommen. Hier unsere Ideen für alle 12Monate:

Januar

Februar

März  Mai Mai

Mai Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

 

Dezember

Es hat uns dreien viel Freude gemacht, die Bilder als Familienprojekt zu gestaltet. Die Gestaltung des Kalenders war für uns der Aufhänger um die Fotos zu machen, hat mir aber gezeigt, dass Strassenkreide, Kamera und etwas Fantasie reichen mal total andere Fotos zu gestalten.

Fotosafari

Über Christi Himmelfahrt waren meine Männer alle weg und ich hatte fast das ganze Wochenende sturmfreie Bude. Nach einer DVD-Nacht und zwei fertig gelesenen Büchern musste ich mich dann doch mal bewegen. Das war Wetter spitze, ich habe meine Kamera und etwas zu trinken eingepackt und bin mit meinem neuen Fahrrad in Richtung eines nahe liegenden Waldes gestartet. Am Wegrand konnte meine Fotosafari starten, ein Butterblumenfeld hat sich im Wind gewiegt und war wunderschön.

Butterblumen Butterblumen

Der Wind hat Löwenzahnsamen in die Luft gepustet, die Insekten sind durch die Gegend geschwirrt und ich habe auf dem Boden gelegen und Fotos gemacht. Die vorbeigehenden Spaziergänger fanden das sehr amüsant.

Pusteblumen Pusteblume

Im Wald habe ich schnell festgestellt, dass der Weg nicht wirklich für mein Rad geeignet ist. Wer sein Rad liebt, der schiebt… also habe ich mein Rad geschoben. So gemütlich unterwegs habe ich ein „Kleeblattfeld“ entdeckt und mein tolles Makroobjektiv konnte zum Einsatz kommen.  Endlich hatte ich mal genug Zeit im Manuellen Modus zu fotografieren und zu experimentieren. Mir fehlt noch Übung und Sicherheit, aber es sind ein paar wirklich tolle Fotos dabei herausgekommen. Was denkt ihr?

Kleewiese Klee

Klee von unten

Klee im Licht

Schöner Klee

Kleeblatt ganz nah

Weihnachtsbaum Bokeh

Das Wort Bokeh kommt aus dem japanischen und bedeutet Unschärfe. Mit DSLR Kameras kann man wunderbar mit gezielter Unschärfe spielen. Ich wollte schon immer mal ausprobieren, aus Lichtern so tolle Lichtbälle zu machen. Der dekorierte Tannenbaum ist perfekt für solche Spielereien – er wird nicht ungeduldig und hält schön still.

Um ein tolles Bokeh zu bekommen braucht man ein lichtstarkes Objektiv mit grosser Blende. Ob ein Objektiv lichtstark ist, erkenne ich wenn ich mir das Objektiv genauer anschaue. Vorne am Objekttivring steht die genaue Objektivbezeichnung. Nach der mm-Angabe steht z.B. 1:1.8 oder 1:3.5-5.6; die Zahl gibt die grösst mögliche Blende an. Je kleiner die Zahl, desto grösser die Blende. Ich habe seit kurzem das Canon EF 50mm f/1,8 STM Objektiv, mit dem ging das super weil die Blende mit 1.8 schön gross ist.

Zuerst stellt man die Kamera auf AV (bei Nikon: A) oder Manuel Modus. Ich habe den AV Modus genommen. Dann habe ich getestet welcher ISO bei meiner Lichtsituation der beste ist. Da es draussen schon komplett dunkel war, habe ich mit ISO 800 & 1600 gearbeitet. Wenn man nur die Bokehbälle haben möchte, ohne das was im Vordergrund scharf sein soll, stellt man den Autofokus ab. Das macht man an der Seite vom Objektiv (kleinen Schalter von AF auf MF schieben).

Jetzt so weit wie möglich vom Tannenbaum mit der Kamera positionieren und im Sucher kontrollieren, ob alles drauf ist, was man fotografieren will. Der Tannenbaum soll nicht scharf sein – einfach mal abdrücken. Jetzt gucken, ob die Bokehbälle gross genug sind. Wenn nicht, einfach vorne am Objektiv manuell in die Unschärfe drehen bis man den gewünschten Effekt erreicht hat.

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Mit etwas dicken Papier, Stift und Schere kann man noch tolle Effekte machen. Den Objektivdeckel auf das Papier legen und den Aussenrand mit den Stift umfahren. Den Kreis abschneiden und dann in die Mitte des Kreises ein Motiv wie ein Herz schneiden oder stanzen. Dann den Papierkreis vorne ins Objektiv klemmen oder mit Tesa ankleben.

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Dann genau so wie oben fotografieren. Toll, oder?

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Wenn man die Bokehbälle nur im Hintergrund und etwas im Vordergrund haben möchte, stellt man am besten den Autofokus am Objektiv wieder ein. Das hat bei mir zumindest besser geklappt. Mit der Kamera immer noch so weit wie möglich vom Tannenbaum weg bleiben und das Objekt, das im Vordergrund scharf sein soll, nah vor die Kamera. Da die Blende komplett offen ist, ist der Unschärfebereich sehr gross. Wenn man den Auslöser halb durch drückt, sollten die AF Punkte wirklich da aufleuchten, wo man es scharf haben möchte. Knapp daneben oder dahinter ist es schon wieder unscharf. Das kann man ganz toll auf dem Bild mit meinen zwei Jungs sehen, mein grosser ist nur ein wenig weiter hinten und das Gesicht ist komplett unscharf. Auch auf dem zweiten Bild sieht man, dass die Schulter schon umscharf ist.Bokeh-2 Bokeh-1

Viel Spass beim fotografieren!

 

Warum das Fotografieren so interessant geworden ist…


Ich mochte das Fotografieren schon immer. Zu meinem 18 Geburtstag hab ich eine gute Digitalkamera geschenkt bekommen und dazu einen Anfängerkurs der Fotografie. Ich war sehr glücklich darüber und habe den Kurs sofort wahrgenommen. Aber so wie das mit 18 ist, naja so war ich, ich hörte nicht richtig zu und traute mich auch nicht im Theorieteil des Kurses nachzufragen. Nachher beim Fotografieren hab ich mich irgendwie durchgemogelt und auch ein paar Bilder gemacht die nicht so schlecht waren. Nur wirklich was mitgenommen habe ich nicht. Ich hab zwar hier und dann ein paar Freunde fotografiert, aber nur im Automatik Modus, da ich keine Ahnung hatte wie das noch mal mit der Verschlusszeit und der Blende war.

Irgendwann lag meine Kamera dann einfach nur noch rum und ich hab nur noch wenig Bilder geschossen.

5 Jahre später wurde ich von einem guten Freund gefragt, ob ich auf seiner Hochzeit fotografieren möchte, da begann wieder die Leidenschaft in mir…

 

Für meine Dienste habe ich eine Kleinigkeit bekommen und da ich zuvor auch etwas gespart hatte, konnte ich mir meine erste Spiegelreflexkamera kaufen!

Ich fande es klasse das ich diese jetzt hatte… Aber ich wusste nicht wie ich damit umgehen soll. Nächte lang hab ich Youtube Videos geguckt und nach etwas gesucht, was kein trocknes Video ist und ich endlich verstehe! Da wurde ich fündig Benjamin Jaworskyj hieß der Fotograf! Er erklärt auf eine frische Art und Weise wie man mit der Kamera umgeht und wie man in bestimmten Situationen welche Einstellung nehmen

 


Kurz darauf hab ich mir sein Buch bestellt und bin mit meiner Kamera und Stativ losgezogen!

Ich nahm die Natur auf und habe anfangs Langzeitbelichtungen gemacht!

 

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Danach folgten die Portraits und so merkte ich, das ist meins, ich möchte mehr darüber erfahren und mich ausprobieren! Dafür hab ich mir dann ein 50mm Festbrennweite besorgt!

Ich musste mich ausprobieren…

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nach und nach wurde ich im Fotografieren immer besser!

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Ich muss immer noch viel lernen und möchte noch so ein zwei Kurse belegen.

Wenn es soweit ist berichte ich euch mehr!